Anschluss Acryl

Überall dort, wo Anschlüsse abgedichtet werden müssen, die nur einer geringen Dehnbeanspruchung ausgesetzt sind, ist Anschlussacryl der richtige Dichtstoff. Die hochwertige plastoelastische Acrylat-Dichtmasse ist sowohl innen wie auch außen nutzbar. Alles, was nur gering gestaucht oder gedehnt wird, kann mit Anschluss Acryl verfugt werden. Bewährt hat es sich für Anschlüsse wie folgt:

• Maueranschlüsse an Fenster
• Maueranschlüsse an Türen
• Rollladenkästen
• Treppen
• Sockelleisten
• Zierprofilen

Aber auch zum Abdichten von Rissen in:

• Mauerwerk
• Putz
• Beton
• Gasbeton
• Gipskarton
• Faserzement
• Mineralischen Untergründen
• Holz

Nach der Aushärtung kann Anschlussacryl gut überstrichen werden. Es ist bei der Verarbeitung geruchsarm und frühregenfest.

Anschlussacryl in mehreren Farben

Anschlussacryl gibt es nicht nur in transparent, sondern insgesamt in den folgenden Farbgebungen:

• Schwarz
• Grau
• Transparent
• Braun
• Weiß

Damit fällt es leicht, die unterschiedlichsten Anschlüsse farbharmonisch auszuführen, - überdies besteht ja Überstreichbarkeit, sodass ggf. mit Farbe auch auf ungewöhnliche Farbumgebungen angepasst werden kann. Mit handelsüblichen Dispersionsfarben kann Anschluss Acryl leicht überstrichen werden.

Haftung ohne Primer

Anschluss Acryl haftet auch ohne Primer auf einer Vielzahl von im Bau üblichen Untergründen, sodass es im Regelfall ohne Vorbehandlung des Untergrunds eingesetzt werden kann.

Einfach in der Anwendung

Anschluss Acryl ist als Riss- und Fugenmasse einfach in der Anwendung und kann auch vom Heimwerker professionell eingesetzt werden. Da die Acryl-Dichtstoffe ja auch nach Aufbringung zunächst noch weich und formbar sind, können nach dem Aufbringen noch Korrekturen vorgenommen werden. Mit einer Acryl-Kartusche ist Anschluss Acryl schnell dort aufgebracht, wo man es gerade braucht.  Während bei Fenstern und Türen meist ein weißer Anschlussacryl benutzt wird, kann dies in anderen Innen- und Außenbereich je nach Umgebung gewechselt werden. Acryl gewährleistet eine dampfdiffusionsdichte Abdeckung, sollte aber nicht ständiger Wassereinfluss ausgesetzt werden – dafür eignen sich dann Silikone besser.

Für perfekte Ergebnisse kleben Heimwerker den Fugenrand mit Selbstklebeband ab, welches nach Einbringen und Glätten des Dichtmittels wieder abgezogen wird.