Ohne Fugen keine Fliesen. Überall dort, wo z.B. ein Waschbecken oder eine Badewanne an Fugen stoßen, werden saubere und dichte Anschlüsse notwendig, die man mit Silikon darstellen kann. Damit es nicht nur dicht ist und sauber aussieht, sondern auch sauber ist, wird hier die Hilfe eines Fugenglätters benötigt. Mit einem Fugenglätter wird die Silikon richtig ordentlich und professionell. Nur so ist auch ausreichender Schutz (z.B. vor Feuchtigkeit) gewährleistet.
Fugenass Fugenglätter: Viele Wörter – eine Bedeutung
Jeder Handwerker nennt seinen Fugenglätter ein bisschen anders. Häufig sind Bezeichnungen üblich wie:
- Silikonglätter
- Silikonabzieher
- Fugenspachtel
Wie man auch immer den Fugenglätter nennt: Er hilft, absolut dichte und saubere Anschlussfugen zu gestalten. In Ermangelung eines Fugenglätters nimmt der eine oder andere Hobbyhandwerker einen Finger, ein Taschentuch oder ein umfunktionierten Werkzeugstiel. Aber allen diesen Notlösungen ist eines gemeinsam: Die Fuge wird nie so richtig sauber und professionell wie mit einem richtigen Fugenglätter, den es für unterschiedliche Fugenformen gibt.
Will man die Silikonfuge hingegen nur mit dem Finger glattziehen, wird es meist nicht richtig dicht oder doch ungleichmäßig, weswegen sich das ohnehin überschaubare Investment in einen Fugenglätter durchaus lohnt. Wer Silikon kauft und noch keinen Fugenglätter hat, sollte sich gleich einen mitbestellen.
Abgeschrägte Kanten sorgen für saubere Ergebnisse
Die Fugenglätter aus Kunststoff haben abgeschrägte Kanten und sind ganz präzise gearbeitet. So ist gewährleistet, dass die Fugen auch ganz exakt und sauber werden und nicht ungleichmäßig. Bei Gebrauch des Fugenass Fugenglätters braucht man zudem auch keine speziellen Glättemittel oder Zusatzprodukte mehr. Der Fugenglätter alleine reicht. Mit einem Set unterschiedlicher Größen kann der Fugenglätter z.B. verwendet werden für:
- Standardfugen an Fenstern, Spiegeln, Waschbecken oder Armaturen (2-6 mm)
- Standardfugen an Badewannen, Duschkabinen, Boden oder Küchenarbeitsplatten (8-10 mm)
- Breitere Fugen wie z.B. an Fenstern, Mauerwerk, Wand- und Bodenabschlüssen ( 14-20 mm)
- Dehnfugen an abgerundeten Fliesen
- Hohlkehlen für schwierige Kantenabschlüsse
- Auch zum vollständigen Entfernen von Fugenmaterial
Während man mit einem Fugenmesser, bzw. Fugenkratzer altes Fugenmaterial optimal entfernen kann, ist der Fugenglätter dafür da, neu aufgebrachtes Dichtmaterial zu glätten. Fugenglätter eignen sich sowohl für Silikonfugen wie auch für Acrylfugen.
Ohne Fugen keine Fliesen. Überall dort, wo z.B. ein Waschbecken oder eine Badewanne an Fugen stoßen, werden saubere und dichte Anschlüsse notwendig, die man mit Silikon darstellen kann. Damit es...
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Fugenass Fugenglätter
Ohne Fugen keine Fliesen. Überall dort, wo z.B. ein Waschbecken oder eine Badewanne an Fugen stoßen, werden saubere und dichte Anschlüsse notwendig, die man mit Silikon darstellen kann. Damit es nicht nur dicht ist und sauber aussieht, sondern auch sauber ist, wird hier die Hilfe eines Fugenglätters benötigt. Mit einem Fugenglätter wird die Silikon richtig ordentlich und professionell. Nur so ist auch ausreichender Schutz (z.B. vor Feuchtigkeit) gewährleistet.
Fugenass Fugenglätter: Viele Wörter – eine Bedeutung
Jeder Handwerker nennt seinen Fugenglätter ein bisschen anders. Häufig sind Bezeichnungen üblich wie:
- Silikonglätter
- Silikonabzieher
- Fugenspachtel
Wie man auch immer den Fugenglätter nennt: Er hilft, absolut dichte und saubere Anschlussfugen zu gestalten. In Ermangelung eines Fugenglätters nimmt der eine oder andere Hobbyhandwerker einen Finger, ein Taschentuch oder ein umfunktionierten Werkzeugstiel. Aber allen diesen Notlösungen ist eines gemeinsam: Die Fuge wird nie so richtig sauber und professionell wie mit einem richtigen Fugenglätter, den es für unterschiedliche Fugenformen gibt.
Will man die Silikonfuge hingegen nur mit dem Finger glattziehen, wird es meist nicht richtig dicht oder doch ungleichmäßig, weswegen sich das ohnehin überschaubare Investment in einen Fugenglätter durchaus lohnt. Wer Silikon kauft und noch keinen Fugenglätter hat, sollte sich gleich einen mitbestellen.
Abgeschrägte Kanten sorgen für saubere Ergebnisse
Die Fugenglätter aus Kunststoff haben abgeschrägte Kanten und sind ganz präzise gearbeitet. So ist gewährleistet, dass die Fugen auch ganz exakt und sauber werden und nicht ungleichmäßig. Bei Gebrauch des Fugenass Fugenglätters braucht man zudem auch keine speziellen Glättemittel oder Zusatzprodukte mehr. Der Fugenglätter alleine reicht. Mit einem Set unterschiedlicher Größen kann der Fugenglätter z.B. verwendet werden für:
- Standardfugen an Fenstern, Spiegeln, Waschbecken oder Armaturen (2-6 mm)
- Standardfugen an Badewannen, Duschkabinen, Boden oder Küchenarbeitsplatten (8-10 mm)
- Breitere Fugen wie z.B. an Fenstern, Mauerwerk, Wand- und Bodenabschlüssen ( 14-20 mm)
- Dehnfugen an abgerundeten Fliesen
- Hohlkehlen für schwierige Kantenabschlüsse
- Auch zum vollständigen Entfernen von Fugenmaterial
Während man mit einem Fugenmesser, bzw. Fugenkratzer altes Fugenmaterial optimal entfernen kann, ist der Fugenglätter dafür da, neu aufgebrachtes Dichtmaterial zu glätten. Fugenglätter eignen sich sowohl für Silikonfugen wie auch für Acrylfugen.